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Erste Etappe der Zuhör-Tour in Baden-Württemberg
„Unsere Mitglieder sind die Hauptakteure der Zuhör-Tour“, stellte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer gleich zu Beginn der ersten Station ihrer Tour heraus. In Konstanz am Bodensee versammelten sich zum Auftakt knapp 250 CDU-Mitglieder, um über Themen und Ideen für ein neues Grundsatzprogramm zu diskutieren. Bis 2020 soll das neue Programm in der gesamten Partei gemeinsam erarbeitet und breit diskutiert werden. Im ersten Schritt will die Generalsekretärin vor allem zuhören, um zu erfahren, was den Menschen auf den Nägeln brennt. In Konstanz ging es ganz breit gefächert um Rente, Fachkräftemangel, Flüchtlingspolitik, Bildung, Familie, Pflege, Wohnen, aber auch ganz konkret um die Zukunft der Volkspartei CDU.
Der zweite Termin führte die Generalsekretärin auf einen Bauernhof im Schwarzwald. In Horb-Ahldorf folgten 80 CDU-Mitglieder aus dem Kreisverband Freudenstadt der Einlaung einer engagierten CDU-Familie auf dessen Familienhof. Passend zu einer Veranstaltung im ländlichen Raum diskutierten die Mitglieder mit der Generalsekretärin viel über die Themen Landwirtschaft, Breitbandausbau auf dem Land, Umwelt- und Naturschutz. Aber auch viele Vorschläge und Anregungen bei den Themen Arbeit, Soziales und Generationengerechtigkeit wurden von den CDU-Mitgliedern vorgebracht.
Die Generalsekretärin ist noch bis Mitte Juli auf Zuhör-Tour quer durch Deutschland: Bei mehr als 40 Veranstaltungen nimmt Annegret Kramp-Karrenbauer die Themen auf, die den CDU-Mitgliedern am Herzen liegen, hört genau zu und fragt nach. Denn: „Ein Grundsatzprogramm macht keiner allein, das können nur die Mitglieder gemeinsam.“ Die Diskussionsbeiträge werden gesammelt, um im nächsten Schritt daraus dann Leitfragen zu entwickeln. Mehr unter www.cdu.de/zuhoer-tour!