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JU-Chef Paul Ziemiak soll CDU-Generalsekretär werden
„Ich bewerbe mich bei euch heute als Generalsekretär, weil es um die Zukunft geht“, sagt JU-Chef Paul Ziemiak in seiner Bewerbungsrede als Generalsekretär. Die CDU sei spannend, weil wir zum Vorsitz eine Auswahl hatten. „Jetzt geht es darum, die Debattenkultur zu erhalten! Und es geht darum, die Partei zu erneuern.“
Ziemiak kündigt an, er wolle dafür sorgen, dass in der CDU alle gesellschaftlichen Gruppen zu Wort kommen. „Und dann geht es darum, wie bekommen wir die Wählerinnen und Wähler zurück, die mal CDU gewählt und uns dann den Rücken gekehrt haben?“ Für Ziemiak gilt: Dazu brauche es ein klares Bekenntnis zu unserem Land.
Viel Arbeit liege vor der CDU, hatte Annegret Kramp-Karrenbauer zuvor zum Vorschlag ihres Kandidaten zum Generalsekretär betont. Man brauche dafür „eine Gemeinschaft, ein besonderes Team“, sagt sie. „Ich will das gemeinsam mit Paul Ziemiak tun und bitte euch dafür für eure Zustimmung.“
Die zentralen Fragen der kommenden Jahre seien: „Wie bewegen wir mehr Jüngere zum Eintritt in die CDU?“ Wie können wir die Kommunikation auf eine neue Basis stellen, die auch Jüngere erreichen könne. Deshalb habe sie „ein Profil entwickelt, mit dem die jüngere Generation in die Parteiarbeit eingebunden werde“. Sie habe jemanden gefunden, der das erfolgreich umsetzen könne.
„Und deshalb möchte ich euch gerne den Bundesvorsitzenden der Jungen Union, Paul Ziemiak als meinen, als unseren Generalsekretär der CDU vorschlagen.“