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Reiner Haseloff für Sachsen-Anhalt: „Erfolge bewahren und ausbauen“
Für Reiner Haseloff, seit April 2011 Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt, geht es vor allem darum, die Erfolge der CDU-Politik zu bewahren und auszubauen. „Seit der Regierungsübernahme 2002 hat Sachsen-Anhalt eine positive Entwicklung genommen“, betont Haseloff.
Im Regierungsprogramm der CDU untermauert er das mit Zahlen und Fakten: Die Arbeitslosenquote ist einstellig. Jedem Jugendlichen steht ein Ausbildungsplatz offen. Die Löhne belegen im ostdeutschen Vergleich Platz zwei. Die Menschen profi tierten von der CDUPolitik, „fast zwei Drittel aller Sachsen-Anhalter beurteilen ihre eigene wirtschaftliche Lage als positiv“, so der Ministerpräsident selbstbewusst. „2014 sind zum ersten Mal mehr Menschen nach Sachsen-Anhalt gezogen als abgewandert.“ Schließlich wurden zum ersten Mal in der jüngeren Landesgeschichte keine neuen Schulden aufgenommen, sondern alte Schulden getilgt.
Die Sachsen-Anhalter schätzen ihren Ministerpräsidenten: Bei der Frage, wer eher Ministerpräsident werden soll, liegt der Amtsinhaber und CDU-Spitzenkandidat Haseloff mit 53 Prozent weit vorne. Seine Herausforderer von den Linken und der SPD kommen jeweils nur auf elf Prozent. Selbst bei den SPD-Anhängern unterstützen mehr Befragte den CDU-Politiker Haseloff (46 Prozent) als die eigene Spitzenkandidatin Budde (27 Prozent).
Als ihre wichtigsten Ziele nennt die CDU Sachsen-Anhalt „ein starkes Land mit ausreichend und gut bezahlten Jobs, in dem junge Familien eine gute Zukunft haben und Alt und Jung sich sicher fühlen“.
Diese Ziele sind zu erreichen. „Am Ende der nächsten Legislaturperiode ist Vollbeschäftigung in Sachsen-Anhalt ein realistisches Ziel“, sagt der Ministerpräsident. Faire Löhne seien für die CDU selbstverständliche Voraussetzung. Damit alle „am weiteren wirtschaftlichen Aufschwung Anteil haben können“.