In den vergangenen Monaten hat die Kommission „Meine CDU 2017“ unter der Leitung von Generalsekretär Peter Tauber Ideen entwickelt, wie wir die CDU als Volkspartei zukunftsfest machen können. Der Bundesvorstand hat dazu das Papier „Meine CDU 2017. Die Volkspartei.“ als Antrag an den CDU-Parteitag in Karlsruhe verabschiedet.
Gemeinsam mit Paul Ziemiak, dem Vorsitzenden der Jungen Union Deutschlands, sprach Peter Tauber in einer Videokonferenz mit CDU-Mitgliedern über die Ideen zur Modernisierung unserer Parteiarbeit. Denn wichtig ist die Frage: Wie kommen die Ideen an? Wie kann ich die CDU aktiv mitgestalten? Wie kann ich noch besser Gehör finden und die CDU stärken? Was kann für Frauen getan werden? Das alles waren Fragen, die die Mitglieder beschäftigen und die Peter Tauber und Paul Ziemiak in 90 Minuten beantwortet haben.
Die CDU ist die einzige Volkspartei der Mitte in Deutschland. Das wollen wir bleiben. Deshalb hat das Präsidium der CDU Deutschlands im vergangenen Sommer die Kommission „Meine CDU 2017“ unter Leitung von Generalsekretär Peter Tauber eingesetzt. Peter Tauber: „Gemeinsam mit den Mitgliedern haben wir überlegt, wie wir unsere CDU zukunftsfähig machen können.“
Am 4. Juli hat die Kommission ihre Arbeit beendet und einstimmig ihren Abschlussbericht „Meine CDU 2017. Die Volkspartei.“ verabschiedet. Diesen Abschlussbericht hat am 17. August 2015 der Bundesvorstand beraten und als Antrag an den 28. Parteitag der CDU Deutschlands beschlossen.
In den Sitzungen von Präsidium und Bundesvorstand der CDU Deutschlands standen heute die Ergebnisse der Parteireform-Kommission „Meine CDU 2017“ ganz oben auf der Tagesordnung. CDU-Generalsekretär Peter Tauber berichtete bei einer Pressekonferenz im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin, dass der Bundesvorstand das Kommissionspapier einstimmig beschlossen habe.
Am Tag der offenen Tür im Berliner Konrad-Adenauer-Haus hat die Parteireform-Kommission „Meine CDU 2017“ abschließend getagt. Fertig ist nun der Bericht der Kommission „Meine CDU 2017“.
Der Abschlussbericht wird zunächst dem CDU-Bundesvorstand vorgelegt und dort beschlossen. Anschließend können die CDU-Mitglieder im Netzwerk CDUplus darüber diskutieren, bevor die Positionen und Vorschläge an den Parteitag im Dezember gehen.