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Netzwerk Kultur
CDU hat Netzwerk Kultur eingesetzt
Monika Grütters freute sich sichtlich, als sie die Mitglieder im Netzwerk Kultur per Videoschalte begrüßte: „Ich bin mir sicher, dass wir in einen fruchtbaren Austausch treten können.“ Die Staatsministerin für Kultur wird das Netzwerk Kultur zusammen mit der Kunsthistorikerin Ina Grätz leiten. Seit dem 22. Juni arbeiten hier Persönlichkeiten und Experten aus unterschiedlichen Bereichen der Kultur an der CDU-Agenda für die kommenden Jahre.
CDU Generalsekretär Paul Ziemiak verwies zu Beginn der Sitzung darauf, wie wichtig Schauspieler und Sänger, Maler und Bildhauer, Opern, Theater und Museen seien. Er betonte ausdrücklich die Bedeutung von Kultur für unser gesellschaftliches Zusammenleben. Und er stellte die Aufgabe der Politik vor, kulturelles Leben in all seinen Facetten überall in Deutschland zu ermöglichen. Die Corona-Pandemie habe viele Künstler und Kulturschaffende vor Existenzprobleme gestellt, weil Theater und Opernhäuser, Varietés, Kinos oder Museen geschlossen waren. „Hier muss Politik helfen“, sagte er.
Das Netzwerk soll auch als Verbindungsbüro zwischen CDU und Kulturschaffenden dienen, erläuterte Grütters. „Es soll der interessierten Fachöffentlichkeit ein kompetenter Ansprechpartner sein.“ Über das Netzwerk will die CDU engen Kontakt mit der Kulturszene pflegen. Mit ihm soll zudem die Kulturpolitik der CDU im Bund und den Ländern „und auf der europäischen Ebene“ vernetzt werden.
Ein Hilfspaket von rund 1 Milliarde Euro hat die Bundesregierung zur Unterstützung von Künstlern und Kulturangeboten aufgelegt. Zusammengefasste Informationen zu diesem Hilfspaket und anderen finden Sie hier: https://www.cdu.de/kraftpaket
Weitere Informationen zu den Themen Kultur, Medien und Netzpolitik finden Sie hier: https://www.cdu.de/themen/kultur-medien-und-netzpolitik