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Integration durch Fördern und Fordern
Das leitet uns
Für die CDU Deutschlands besteht Integration aus Fördern und Fordern. Dabei leiten uns unser christliches Menschenbild sowie die Rechts- und Werteordnung unseres Landes. Integration ist ein Angebot, aber auch eine Verpflichtung zu eigener Anstrengung. Integration ist angewiesen auf die Offenheit derer, die schon hier leben. Und sie ist angewiesen auf die Bereitschaft derer, die zu uns kommen, unsere Art zu leben, unser Recht, unsere Kultur zu achten und unsere Sprache zu lernen.
Unsere Integrationsangebote richten sich an schutzbedürftige Frauen und Männer mit guter Bleibeperspektive. Sie richten sich nicht an Menschen, die in Deutschland bessere wirtschaftliche Verhältnisse für sich suchen. Hier dürfen keine falschen Hoffnungen geweckt werden. Wer keine Bleibeperspektive hat, muss Deutschland wieder verlassen.
Viele Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen und anerkannt werden, suchen nur vorübergehenden Schutz. Sie wollen wieder in ihre alte Heimat zurückkehren, sobald sich die Verhältnisse dort zum Besseren gewendet haben. Jede Bildungs- und Ausbildungsmaßnahme ist daher zugleich eine Investition in den Wiederaufbau und die Stabilisierung dieser Länder. In Deutschland erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten können dort zum Einsatz kommen.
Ein weiterer Leitgedanke unserer Integrationspolitik ist die Chancengerechtigkeit sowohl für Flüchtlinge als auch für unsere einheimische Bevölkerung. Deshalb müssen Fördermaßnahmen, etwa bei Wohnungsbau, Kinder- und Ganztagsbetreuung sowie schulischer Bildung weiterhin beiden Gruppen zugutekommen.
Die CDU-geführte Bundesregierung hat seit 2005 viele Instrumente entwickelt, um Integration erfolgreich und aktiv zu unterstützen. Das neue Integrationsgesetz ist der nächste Meilenstein und hilft mit, das Ziel gelungener Integration zu erreichen.