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Im Gespräch mit den Bürgern
Was wünschen sich die Berlinerinnen und Berliner? Wie wünschen sie sich ihre Stadt und ihren Kiez? Was sind ihre Hoffnungen und was bereitet ihnen Sorgen?
„Wir wollen auch in diesem Jahr neue Maßstäbe setzen und innovative Instrumente nutzen. In diesem Wahlkampf werden wir mehr Berlinerinnen und Berliner ansprechen, als je zuvor“, erklärte der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der CDU Berlin, Frank Henkel. Ein Element sind sogenannte „World Cafés“ - dabei erfolgt der Austausch der Teilnehmer vor allem in kleineren Gruppen.
Über 150 Interessierte folgten im Juni der erneuten Einladung des Landesverbandes ins Konrad-Adenauer-Haus, um Ideen und Vorschläge für die Hauptstadt zu erarbeiten. Die Teilnehmer diskutierten in Gruppen, brachten ihre Vorschläge zu Papier und ließen sie anschließend im Plenum bewerten. Der stellvertretende Landesvorsitzende, Justizsenator Thomas Heilmann, zeigte sich zufrieden: „Es gab keine Denkverbote, die Teilnehmer konnten und sollten ihrer Kreativität freien Lauf lassen“. Die besten Ideen werden in das Wahlprogramm einfließen, das am 15. Juli vom Landesparteitag beschlossen wird. Vorn lagen vor allem die Themen Sicherheit, Arbeit und Wirtschaft, Schulsanierungen und -neubau, gute Bildung, Bürgerämter sowie Integration. Übrigens: schon seit zwei Jahren führt die CDU Ammerland ähnliche Veranstaltungen durch und macht damit gute Erfahrungen.