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Spannende Gäste bei CDU.TV
Wieder spannende Gäste bei CDU.TV auf dem Parteitag in Essen: Prof. Jörg Müller-Lietzkow, Sprecher des „cnetz“, Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen und der neue Landesvorsitzender der CDU in Niedersachsen, Bernd Althusmann.
Vorteile der Digitalisierung für jeden Einzelnen deutlich machen
Das „cnetz“ ist ein Thinktank, welcher sowohl aktuelle Themen rund um Internet und Digitalisierung aufgreift, als auch innovativ neue Ideen positioniert. Müller-Lietzkow sagte, die Digitalisierung biete ganz neue Chancen für die Bürger, sich aktiv in die Politik einzubringen. Dies zeigten etwa die vielen Medien-Kanäle, auf denen der CDU-Parteitag verfolgt werden könne. Insgesamt sei die Digitalisierung eine Herausforderung, die für viele Menschen auch mit Sorgen verbunden sei. Deshalb müsse hier immer wieder deutlich gemacht werden, welche konkreten Vorteile die Digitalisierung für den einzelnen Menschen biete. „Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen“, sagte der Professor für Medienökonomie und Medienmanagement. Die CDU habe dies verstanden und verfolge bei der Digitalisierung den richtigen Kurs.
Essen ist eine grüne Kulturmetropole
OB Thomas Kufen begrüßte, dass die CDU mit dem Parteitag in Essen zu Gast sei. „Das ist auch eine gute Gelegenheit für uns zu zeigen, dass Essen nicht mehr die Stadt der rauchenden Schlote ist, sondern eine grüne Kulturmetropole“, erklärte er. So ist Essen für 2017 von der EU zur „Grüne Hauptstadt Europas“ gewählt worden. Kufen freute sich auch, dass Angela Merkel „grandios“ begründet habe, warum sie erneut zur Wahl der CDU-Vorsitzenden und für eine vierte Amtszeit als Bundeskanzlerin antritt. Die Bundestagswahl werde dabei eine Richtungswahl. Es komme darauf an, die Probleme der Bürger konkret anzusprechen und zu lösen und nicht Ängste zu schüren. Dazu gehöre auch eine klare Sprache.
Niedersachen wird unter Wert regiert
Auch Bernd Althusmann, Spitzenkandidat der CDU in Niedersachsen, sagte, Politik müsse eine deutliche Sprache sprechen. So sei etwa das Asylrecht kein Einwanderungsrecht. Wer kein Anspruch auf Asyl habe, müsse das Land wieder verlassen. Althusmann will die kommenden Monate bis zur Landtagswahl in Niedersachsen im Januar 2018 für eine intensive Zuhör- und Dialogtour nutzen. „Niedersachen wird unter Wert regiert. Das wollen wir beenden.“
ag