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Gute Nachrichten aus dem Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung
In Deutschland profitieren immer mehr Menschen von der Politik der CDU-geführten Bundesregierung: Die Armut ist gesunken und die verfügbaren Einkommen sind angestiegen. Das geht aus dem gerade veröffentlichten Entwurf des Armuts- und Reichtumsbericht hervor. Es gibt aber auch noch viel zu tun.
Einkommen deutlich gestiegen
Viele Menschen haben mehr Geld in der Tasche: Die verfügbaren Einkommen sind zwischen 2012 und 2015 um 10,7 Prozent gestiegen – stärker, als Einkommen aus Vermögen und Unternehmertätigkeit. Im Durchschnitt stiegen die Reallöhne um 1,2 Prozent, zuletzt sogar um 2,4 Prozent. Gleichzeitig ist die Inflationsrate dank niedriger Rohstoffpreise niedrig, so dass der private Konsum deutlich angezogen hat.
CDU-Politik zahlt sich aus
Laut Armutsbericht nimmt zudem die Einkommensungleichheit ab, das heißt, dass die Einkommen seit Mitte des vergangenen Jahrzehnts stabil verteilt waren. Auch die gute Lage auf dem Arbeitsmarkt trägt zu dieser Entwicklung entscheidend bei: befristete Arbeitsverhältnisse und geringfügige Beschäftigung gehen weiter zurück und die Zahl der Langzeitarbeitslosen und Hartz IV-Empfänger sowie die Jugendarbeitslosigkeit nehmen weiter ab. „Die Politik der CDU in den letzten Jahren zahlt sich aus“, erklärt CDU-Generalsekretär Peter Tauber. Die CDU gebe sich mit diesen Erfolgen aber nicht zufrieden, denn es gebe noch genug zu tun: So sind laut Bericht derzeit 4,17 Millionen Bürger überschuldet.
Um noch mehr Menschen am Wohlstand teilhaben zu lassen, will die CDU ihre Politik für mehr und sichere Arbeitsplätze fortsetzen. Deshalb wurde auf dem Parteitag in Essen beschlossen weiter in die Zukunft zu investieren – in Bildung, Infrastruktur und schnelles Internet. Zudem setzt die CDU auf den Grundsatz „Leistung muss sich lohnen“ – deswegen sollen kleine und mittlere Einkommen entlastet werden, sobald es dafür Spielräume gibt.
Der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung erscheint alle vier Jahre und befindet sich noch in der Abstimmung. Er soll im Frühjahr 2017 vom Bundeskabinett beschlossen werden.