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02.02.2017
Flugblatt
Globale Herausforderungen anpacken
Deutschland ist Hightech-Standort. Unsere Waren und Produkte genießen Weltruf. Die Grundlage dafür sind Bildung, Wissen und Erfahrung. Rund 10 Prozent des weltweiten Wissens entstehen in Deutschland. Für die CDU ist deshalb klar: Wir müssen weltweit enger zusammenarbeiten, um Zugang zu neuem Wissen zu erhalten. Folgende Punkte stehen im Mittelpunkt der neuen Strategie der Bundesregierung zur Internationalisierung von Bildung, Wissenschaft und Forschung:
- Wir wollen die Zusammenarbeit über Grenzen und Kontinente fördern. Wir wollen die Digitalisierung für den beschleunigten Wissenstransfer nutzen. Internetbasierte Kontaktbörsen sollen den Austausch und die Mobilität der Forscher verbessern.
- Der Bund unterstützt den Austausch des wissenschaftlichen Nachwuchses: Jeder zweite deutsche Hochschulabsolvent soll künftig Auslandserfahrungen sammeln. Die Zahl der ausländischen Studenten bei uns soll weiter steigen – auf 350 000 im Jahr 2020.
- Der Bund wird die Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung stärken, gerade auch mit den Schwellen- und Entwicklungsländern. Mit gut ausgebildeten Fachkräften unterstützen wir die Entwicklung der Wirtschaft in unseren Partnerländern. Unsere Fachkräfte dort sind zudem eine wichtige Voraussetzung für das Engagement deutscher Unternehmen.
- Mit unseren globalen Partnern wollen wir auch dazu beitragen, weltweite Herausforderungen zu meistern. Dazu zählen unter anderem Klimawandel, Migration, Energieversorgung, Gesundheit oder Ernährungssicherheit.