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Foto: Dominik Butzmann
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23.06.2017
Für eine gute Pflege
Mehr Geld, zusätzliches Personal und eine moderne Ausbildung – die CDU hat die Pflege seit 2013 in drei Reformschritten besser gemacht. Von den Verbesserungen profitieren Pflegebedürftige durch mehr Zuwendung. Angehörige bekommen höhere Zuschüsse und zusätzliche Hilfen. Pflegekräfte erhalten Unterstützung im Pflegealltag. Jetzt hat der Bundestag eine weitere wichtige Reform beschlossen: Die Ausbildung der Pflegekräfte wird neu ausgerichtet.
- Punktgenaue Hilfen. Die bisherigen drei Pflegestufen wurden durch ein einheitliches System mit fünf Pflegegraden ersetzt. Der Grund der Pflegebedürftigkeit – ob körperlich oder geistig – spielt keine Rolle mehr.
- Mehr Geld für gute Pflege. Schon seit 2015 gibt es mehr Angebote zur ambulanten Pflege, mehr Geld für Hilfsmittel und höhere Zuschüsse zum Umbau der eigenen Wohnung. Insgesamt wurden die Leistungen um 20 Prozent erhöht. Seit diesem Jahr stehen jährlich 5 Milliarden Euro zusätzlich zur Verfügung.
- Entlastung für pflegende Angehörige. Wir haben die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf verbessert. Pflegende Angehörige werden in der Renten- und Arbeitslosenversicherung besser abgesichert.
- Zusätzliches Personal. Mehr als 20 000 Betreuungskräfte konnten bereits zusätzlich eingestellt werden. Das entlastet Pflegekräfte und schafft Freiräume für eine persönlichere Betreuung.
- Moderne Ausbildung. Künftig beginnt die Pflege-Ausbildung für alle Bereiche gemeinsam. Nach zwei Jahren entscheiden die Auszubildenden selbst: Sie können die gemeinsame Ausbildung fortsetzen oder wie bisher einen Abschluss im Bereich der Kinderkrankenpflege oder der Altenpflege wählen. Nach sechs Jahren wird entschieden, ob die eigenständigen Berufsabschlüsse auslaufen oder weitergeführt werden.
Die CDU hat Wort gehalten: Wir unterstützen Pflegekräfte, Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.