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Sachsen: Grenzregionen werden sicherer
In Sachsen sind die Bürger gerade in den Grenzregionen immer wieder Opfer von grenzüberschreitender Kriminalität geworden. Die CDU-geführte Landesregierung hat dieses Problem anpackt. Das Ergebnis: Die Zahl der Straftaten in den Gemeinden entlang der sächsischen Außengrenze zu Polen und Tschechien war 2017 so niedrig wie seit zehn Jahren nicht mehr.
Gezielte Maßnahmen gegen Einbruch und Grenzkriminalität
Die CDU-geführte Landesregierung hat gezielt Maßnahmen ergriffen, um Polizei und Sicherheitsbehörden in Sachsen zu stärken und so den Schutz der Bürger zu verbessern.
- Bei der Landespolizei wurde ein Schwerpunkt auf den Kampf gegen Wohnungseinbruchsdiebstahl gelegt: Diese Straftaten werden nun zentral bei der Kriminalpolizei bearbeitet und gegen Intensivtäter wird in speziellen Ermittlungsgruppen vorgegangen.
- Um die Zahl der Autodiebstähle zu verringern, wurde beim Landeskriminalamt die Sonderkommission Kfz eingerichtet.
- Die Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern sowie mit Tschechien und Polen gerade im Bereich Autodiebstahl wurde verbessert.
- Seit 2016 existiert eine „Allianz gegen Wohnungseinbrecher“ mit Bayern. Es gibt einen intensiveren Informationsaustausch, gemeinsame Fahndungs- und Kontrollaktionen sowie wirkungsvolle Präventionsmaßnahmen.
- Es gibt gemeinsame Fahndungsgruppen der Polizeidirektionen in Sachsen mit der Bundespolizei.
Zahlen zeigen: CDU sorgt in Sachsen für mehr Sicherheit
- Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist um 13,1 Prozent gesunken.
- Das dritte Jahr in Folge sind weniger Kraftfahrzeuge gestohlen worden. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl der Diebstähle um 383 auf insgesamt 2.503. Mittlerweile liegt die Anzahl der Kraftwagendiebstähle auf dem niedrigsten Niveau der letzten zehn Jahre. Die Aufklärungsquote liegt hier bei mehr als 25 Prozent.
- Die Zahl der Delikte im Bereich Gewaltkriminalität ist im vergangenen Jahr um 8,5 Prozent auf 7.973 Fälle gesunken. Die Mehrzahl der Gewalttäter konnten durch die sächsische Polizei ermittelt werden; die Aufklärungsquote lag bei 77,9 Prozent.
CDU stärkt Polizei
Die CDU-geführte Landesregierung wird ihre Anstrengungen für mehr Sicherheit nochmal intensivieren. So soll der Freistaat 1.000 zusätzliche Polizisten bekommen. Außerdem kriegt Sachsen dank Innenminister Roland Wöller ein hartes Polizeigesetz, dass der Polizei bestmögliche Instrumente für die Strafverfolgung in die Hand gibt. So sollen Polizisten mit Kameras ausgestattet werden oder Verbrecher mit Fußfesseln überwacht werden können. Um grenzüberschreitende Kriminalität besser zu bekämpfen – etwa bei Autoklau – ist künftig in einem 30-Kilometer-Korridor an den Grenzen elektronische Gesichtserkennung erlaubt.