Von Schabbat zu Schabbat

29.04.2019

Von Schabbat zu Schabbat

Angela Merkel: Antisemitismus verdient – egal, wo er sich zeigt – eine klare Antwort, eine klare Antwort des Strafrechts und eines starken Staates. (Klicken Sie auf das Bild.)

Kürzlich tagte das hessische Kabinett unter Volker Bouffier in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt. Am Tag der Gründung Israels vor 70 Jahren wurde ganz bewusst die Jüdische Gemeinde besucht.

Volker Bouffier: "Der Gesellschaftliche Zusammenhalt ist die Basis unseres Zusammenlebens. Wir wollen nicht, dass die Kräfte, die die Gesellschaft spalten, überhandnehmen."

Frankfurter Schüler und Mitglieder des Sportvereins TuS Makkabi Frankfurt berichteten Volker Bouffier über ihre Alltagserfahrungen mit Antisemitismus.

Stephan Harbarth: Wir wollen mit unserer Aktionswoche zeigen, dass die Vielfalt jüdischen Lebens unsere Gesellschaft bereichert - mit Blick auf unsere gemeinsame Kultur und auf religiöses Miteinander.

Alfred Krambs, Mitgründer des Vereins "Alte Synagoge Steinsfurt", hat sich dem Erhalt der 1894 eingeweihten Synagoge Steinsfurt verschrieben und zeigt Stephan Harbarth die Instandhaltungsarbeiten.

Stephan Harbarth: "Wir stellen aktuell fest, dass die Anfeindungen gegenüber unseren jüdischen Mitbürgern zunehmen. Das werden wir nicht dulden."

Im Rahmen der Aktionswoche besuchte Julia Klöckner die jüdische Gemeinde in Speyer.

Die jüngsten antisemitischen Übergriffe haben nach Klöckner eine klare Antwort verdient: “Ein Angriff auf jüdisches Leben in Deutschland ist immer auch ein Angriff auf die Religionsfreiheit."

Die Kultusministerin Karin Prien besuchte die Synagoge in Lübeck und feierte Schawout: “Unser Zusammenleben muss von Verständnis füreinander und Verantwortung geprägt sein."

"Ich empfinde es in aller Demut als ein großes Glück, dass Menschen jüdischen und christlichen Glaubens in der Lübecker Synagoge wieder gemeinsam Schawuot feiern“, so die Ministerin Karin Prien

Henrik Wärner, RCDS, und Dalia Grinfeld, Jüdische Studierendenunion, sprachen live auf Facebook über die Sichtbarkeit jüdischen Lebens und konkrete Auswirkungen von Antisemitismus an Unis.

Dalia Grinfeld (rechts) ist überzeugt: Wir müssen dringend jüdisches Leben am #Campus sichtbar machen, damit #Judentum wieder Normalität in Deutschland wird!

Thomas Rachel besuchte die Synagoge in Titz-Rödingen: “Wir wollen ein Zeichen setzen und allen zeigen: Antisemitismus wird immer auf den entschlossenen Widerstand der CDU treffen.”

Die Judaistin Monika Grübel gab den Besuchern um Thomas Rachel einen lebendigen Einblick in das jüdische Leben, das einst in der Landsynagoge und im Vorderhaus stattfand.

In Stellvertretung des Landesvorsitzenden der CDU Schleswig-Holstein, Ministerpräsident Daniel Günther, war Astrid Damerow zur Schabbatfeier der Jüdischen Gemeinde Flensburg eingeladen.

"Das herzliche Willkommen der Vorsitzenden, Frau Sokolovsky und das interessante Gespräch mit Rabbiner Levi Prujanski waren sehr beeindruckend" erklärt Astrid Damerow.

"Mit dem Jüdischen Campus wird in Berlin ein einzigartiger Ort der Gemeinschaft und der Begegnung entstehen.“ so Florian Graf, Vorsitzender der CDU-Fraktion Berlin

Peter Tauber: "Der Schutz jüdischen Lebens ist für uns Christdemokraten ständiger Auftrag."

„Antisemitismus darf niemals mehr geduldet werden“ Innenminister Thomas Strobl traf sich mit mit den Israelitischen Religionsgemeinschaften Württemberg und Baden.

"Der Kampf gegen den Antisemitismus ist ein Gebot der Verantwortung für unsere Demokratie." erklärt Innenminister Thomas Strobl.

Hermann Gröhe MdB traf sich mit Michael Szentei-Heise, Verwaltungsdirektor der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf und Bert Römgens, Koordinator der Jüdischen Gemeinde in seinem Wahlkreis Neuss

Heinrich Zertik besuchte die Jüdische Gemeinde in Herford und ist überzeugt, dass sich die Zusammenarbeit in Zukunft entwickeln und ausbauen wird.

Gemeinsam mit Mitgliedern der CDU St. Ingbert besuchte Markus Uhl, Bundestagsabgeordnete und Generalsekretär der CDU Saar, Zeugnisse jüdischen Lebens in St. Ingbert.

Der Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins, Konrad Weisgerber, erläuterte die bewegte Geschichte der St. Ingberter Synagoge.

Monika Grütters besuchte zusammen mit Burkard Dregger, dem innenpolitischen Sprecher der CDU im Berliner Abgeordnetenhaus, das Jüdische Museum Berlin.

Dort wurde ihnen ein neuer Sammlungsschwerpunkt des Museums gezeigt, der sich mit der jüngsten Migrationsgeschichte von Jüdinnen und Juden nach Deutschland befasst.

Die Sammlung zeigt Alltagsgegenstände und ihre Besitzer. Bislang haben sich 66 Personen in verschiedenen Städten Deutschlands am Projekt beteiligt.

Am Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk sprach AKK mit Stipendiaten und Prof. Walter Homolka. Der Rabbiner hat vor fast 20 Jahren in Potsdam ein Rabbinerseminar mitgegründet.

Das Ernst-Ludwig-Ehrlich-Studienwerk ist das Begabtenförderwerk der jüdischen Gemeinschaft.

Im Berliner Restaurant Feinberg’s traf AKK Mitglieder der Jüdischen Studierendenunion Deutschland.

Wichtige Forderung der JSUD: Ihre Forderungen: „Sprecht mit Juden, nicht über sie!“

Elisabeth Motschmann MdB besuchte eine Veranstaltung in der Jüdischen Gemeinde in Bremen.

Paul Ziemiak im Dialog mit der Jüdischen Gemeinde Bochum-Herne-Hattingen

Ziemiak: „Ich will und ich werde ein deutliches Zeichen setzen, nicht nur gegen den Antisemitismus, sondern auch für die Zugehörigkeit jüdischen Lebens in Deutschland."

David McAllister mit dem Direktor des Brüsseler AJC-Büros, Daniel Schwammenthal: Wir haben darüber gesprochen, Antisemitismus zu bekämpfen und jüdisches Leben in Deutschland und Europa zu stärken.

Im Rahmen der Aktionswoche „von Schabbat zu Schabbat“ hat die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg die Ausstellung „Vom Heiligen Land“ der Künstlerin Sigrid Noack eröffnet.

Im Rahmen der Aktionswoche „von Schabbat zu Schabbat“ hat die CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg die Ausstellung „Vom Heiligen Land“ der Künstlerin Sigrid Noack eröffnet.

Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende, Christian Baldauf MdL, und der CDU-Kreisvorsitzenden im Rhein-Hunsrück-Kreis, Hans-Josef Bracht MdL, besuchten die Jüdische Gemeinde Mainz.

Der stellvertretende CDU-Landesvorsitzende, Christian Baldauf MdL, und der CDU-Kreisvorsitzenden im Rhein-Hunsrück-Kreis, Hans-Josef Bracht MdL, besuchten die Jüdische Gemeinde Mainz.

Marion Walsmann MdL besuchte gemeinsam mit dem Vorsitzenden der jüdischen Landesgemeinde Prof. Schramm den Gedenkstein für ASB-Gründer Dr. Moses in Stottern.

Karl-Josef Laumann besuchte, die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf und sprach mit Vertretern der jüdischen Gemeinde, der drittgrößten in ganz Deutschland.

„Wir dürfen als Gesellschaft Antisemitismus in keiner Form dulden. Es ist die Aufgabe jedes Einzelnen, wachsam zu sein“, sagte er im Anschluss an das Gespräch.

Mechthild Heil MdB in der Synagoge in Münstermaifeld im Zuge der Aktionswoche gegen Antisemitismus.

Birgit Stöver MdL, stellvertretende Landesvorsitzende der CDU Hamburg , besuchte die Jüdischen Gemeinde Hamburg, um den guten bilateralen Kontakt weiter zu stärken und Solidarität zu bekennen.

Staatssekretär Dr. Günter Krings besuchte im Rahmen der Aktionswoche die Jüdische Kultusgemeinde in Mönchengladbach.

Im Rahmen der Aktionswoche unterstützt der CDU-Ortsverband Epe das Anliegen, die ehemalige Synagoge in Epe unter Denkmalschutz zu stellen.

Der CDU-Ortsverband Stommeln lud zum Besuch der Synagoge vor Ort ein und verteilte Informationsmaterial über jüdische Bürger während des Nationalsozialismus.

Die Senioren Union hatte bereits zu ihrem 30-jährigen Jubiläum im Vormonat Rabbiner Dr. Tovia Ben-Chorin als Gastredner eingeladen. Er referierte über die Würde der älteren Generation im Judentum.

Mike Mohring und Egon Primas von der CDU-Fraktion im thüringischen Landtag weihten auf dem jüdischen Friedhof in Olawa (Ohlau) eine Gedenktafel ein.

Mohring: „Wir streiten für Versöhnung und gegen den Rückzug ins Nationale. Den Geist von Antisemitismus und Nationalismus müssen wir zurück in die Flasche verbannen.“

Integrationsstaatsministerin und Bundesvorsitzende der Frauen Union, Annette Widmann-Mauz, hatte zu einer Führung zu Orten jüdischen Lebens in der Stadt Tübingen eingeladen.

Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans hat auf Einladung von Richard Bermann die Synagoge in Saarbrücken besucht und sich mit Mitgliedern der Synagogengemeinde Saar ausgetauscht.

Die CDU Deutschlands lädt ein zur Aktionswoche „Von Schabbat zu Schabbat“ – eine Aktionswoche für die Zugehörigkeit jüdischen Lebens in Deutschland und gegen Antisemitismus. Dabei werden Mitglieder des CDU-Bundesvorstandes Orte jüdischen Lebens besuchen. Sie werden auf jüdische Kultur in Deutschland aufmerksam machen, auf jüdische Feste und Traditionen. Von Schabbat zu Schabbat. Überall in unserem Land.

Die CDU Deutschlands lädt ein zur Aktionswoche „Von Schabbat zu Schabbat“ – eine Aktionswoche für die Zugehörigkeit jüdischen Lebens in Deutschland und gegen Antisemitismus. Dabei werden Mitglieder des CDU-Bundesvorstandes Orte jüdischen Lebens besuchen. Sie werden auf jüdische Kultur in Deutschland aufmerksam machen, auf jüdische Feste und Traditionen. Von Schabbat zu Schabbat. Überall in unserem Land.

Ziele unserer Aktionswoche sind:

Wir wollen jüdisches Leben in Deutschland sichtbar machen.
Wir wollen Solidarität mit unseren jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern zum Ausdruck bringen.
Wir wollen Zeichen setzen und unseren jüdischen Freundinnen und Freunden und dem ganzen Land zeigen: Antisemitismus wird immer auf den entschlossenen Widerstand der CDU treffen.

Angela Merkel sagt es ganz deutlich: Antisemitismus verdient – egal, wo er sich zeigt – eine klare Antwort. Er verdient eine klare Antwort des Strafrechts und eines starken Staates, eine klare Antwort aus der Mitte der Gesellschaft. Eine klare Antwort von uns allen.

„Von Schabbat zu Schabbat“ – das markiert den Rahmen unserer Aktionswoche. Aber das umschreibt nicht unseren Auftrag. Denn unsere Verantwortung für jüdisches Leben in Deutschland und unser Einsatz gegen Antisemitismus gehen darüber hinaus. Das ist und bleibt uns als CDU Deutschlands ständiger Auftrag. Und ist zugleich ständiger Auftrag für unser Land.

In unserer Bildergalerie finden Sie in den kommenden Tagen nach und nach Eindrücke von den Besuchen unserer Bundesvorstandsmitglieder an Orten jüdischen Lebens.

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