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CDU-Führung einig: Ordnung, Steuerung und Begrenzung mit unseren europäischen Nachbarn
Präsidium und Bundesvorstand der CDU halten am gemeinsamen Ziel mit der CSU fest: Wir wollen weiter vorankommen bei Ordnung, Steuerung und Begrenzung der Migration. Klar ist: Eine Situation wie die des Jahres 2015 darf und wird sich nicht wiederholen.
Es liegt im Selbstverständnis der CDU, dass wir bei allem, was wir tun, deutsche und europäische Interessen gemeinsam vertreten. Deshalb wollen wir nicht unilateral, nicht unabgesprochen und nicht zu Lasten Dritter handeln.
Es liegt im deutschen Interesse, die Ordnung und Steuerung der Migration in guter Partnerschaft mit unseren europäischen Nachbarn zu erreichen. Unabgestimmte Zurückweisungen an unseren Grenzen als Land im Herzen Europas könnten zu negativen Dominoeffekten zu Lasten Deutschlands und letztlich zur Infragestellung des Europäischen Einigungswerks führen, für das die CDU immer gestanden hat und weiter stehen wird.
Die Führungsgremien der CDU unterstützen die Bundeskanzlerin dabei, im Umfeld des EU-Rates am 28. Und 29.06.2018 mit europäischen Partnern über bilaterale Vereinbarungen zu verhandeln. Dafür braucht es eine handlungsfähige Bundesregierung und eine mit einem starken Verhandlungsmandat versehene Regierungschefin. Die gemeinsame Arbeit von CDU/CSU ist der Garant dafür.