

- Previous
- Weiter
- 1
- 2
- Bei Facebook teilen
- Bei Twitter teilen
- Bei Whatsapp teilen
- Per Messenger teilen

AKK: "Ich bin eine Quotenfrau"
Mit dieser Aussage spricht die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ein Problem des politischen Betriebs an, dem im 100. Jahr des Bestehens des Frauenwahlrechts eine besondere Aufmerksamkeit zukommt. Auf einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutierten neben AKK auch Ursula von der Leyen, Rita Süssmuth und weitere Vertreterinnen aus Wirtschaft und Politik über Gleichstellung, Frauenquote und Rechte der Frauen in der Welt.
Kramp-Karrenbauer bedauere, dass der aktuelle Frauenanteil im Bundestag geringer sei als noch vor 20 Jahren. Unverblümt nimmt sie die Politik in die Pflicht und fordert ein Umdenken auch innerhalb der CDU, die sich für mehr Parität einsetzen solle.
Andernfalls müsse eine intensive Diskussion über den Frauenanteil bei einer möglichen Wahlrechtsreform im Bundestag geführt werden. Aber auch in der Wirtschaft gäbe es noch Nachholbedarf: „Die Chance der Digitalisierung muss von Frauen genutzt werden“, sagt Kramp-Karrenbauer mit Blick auf den noch geringen Frauenanteil bei Start-up-Unternehmen.
Lesen Sie hier den kompletten Bericht zur Abendveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung.