Die Soziale Marktwirtschaft ist die Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung unserer freiheitlichen Demokratie. Sie ist Grundlage für Wohlstand und Sicherheit und verbindet Chancen für den Einzelnen mit dem Zusammenhalt unserer Gesellschaft. Trotz der erlebten Erfolge wird die Soziale Marktwirtschaft hinterfragt. Nicht nur die SPD, sondern auch andere Parteien aus dem linken Lager träumen aktuell von Enteignungen und Verstaatlichungen, als ob man aus der Geschichte nicht gelernt hätte. Die DDR sollte uns allen ein warnendes Beispiel sein, dass eine staatlich gelenkte Wirtschaft verheerende Wirkungen für unseren Wohlstand und unser Zusammenleben hätte.

In der aktuellen Stunde des Bundestags wurde daher grundlegend über unsere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung debattiert. Dabei verteidigten Politiker der CDU die Soziale Marktwirtschaft gegen alle Angriffe – allen voran Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Er verdeutlichte, dass unser hohes Maß an Wohl­stand durch die Soziale Marktwirtschaft ermöglicht wurde. Das sieht man aktuell nicht nur an der steigenden Wirtschaftsleistung, sondern auch daran, dass noch nie so viele Menschen in Deutschland einen Job hatten wie heute.

Klar ist: Wir leben in einer Zeit tiefgreifender, schneller Veränderungen. Entwicklungen wie die Digitalisierung, Globalisierung und Demografie fordern uns und unsere Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung heraus. Wir Christdemokraten sind jedoch überzeugt, dass die Soziale Marktwirtschaft unser Zukunftsmodell ist. Sie ist der richtige Weg, um möglichst allen Menschen ein Leben in Wohlstand zu ermöglichen. Dazu müssen wir sie fit für die Zukunft machen.

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Heute im #Bundestag: Plädoyer für die #SozialeMarktwirtschaft! @peteraltmaier: „Unser hohes Maß an Wohlstand wurde durch die Soziale Marktwirtschaft ermöglicht.“ Und: „Es gibt viele Bereiche, in denen wir mehr Marktwirtschaft brauchen.“ pic.twitter.com/jmSAHycpKn

— CDU Deutschlands (@CDU) 8. Mai 2019