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Foto: CDU Recklinghausen
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Foto: CDU Recklinghausen
Thematisch begrenzter Workshop in Recklinghausen
Analog zur Veranstaltung der Frankfurter CDU hat der CDU Kreisverband Recklinghausen am 27. Juni einen Workshop zum Grundsatzprogramm durchgeführt. Dazu wurden im Vorfeld vom Kreisvorstand vier Fragen aus dem Themenfeld ausgewählt. Nur dazu wurde gezielt geladen. Ca. 50 Personen aus 10 Städten nahmen teil, darunter 13 Neumitglieder. Zu Beginn diente ein Stehimbiss mit Currywurst zur ersten Auflockerung. Nach kurzem Grußwort und einem Einführungsreferat begann der Workshop unter Leitung eines externen Moderators. Auf die Einbindung von Fachleuten und Abgeordneten wurde zugunsten einer offenen und breiten Diskussion aller Mitglieder verzichtet. So gab es keine inhaltlichen Vorgaben, die die freie Debatte eingeschränkt hätten.
Zur Durchführung gab es eine klare organisatorische Struktur: Die vier Themen wurden an sechs Tischen mit 6-10 Personen behandelt, mit Vorstellungs-, Auflockerungs-, Kreativrunde und abschließender Bewertung und Präsentation. Alle Ergebnisse aus den sechs Arbeitsgruppen wurden von den jeweiligen Sprechern/Innen nach Ende der Veranstaltung schriftlich niedergelegt und an die CDU-Bundesgeschäftsstelle weitegeleitet.
Drei Vorteile wurden im Verband Recklinghausen vermerkt:
a) Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten ihre Vorschläge unter ihrem eigenen Namen in den Prozess einbringen.
b) Keine Idee musste zuvor durch den Kreisvorstand diskutiert und genehmigt werden.
c) Neumitglieder haben unmittelbar und persönlich Einfluss auf die Diskussion zum neuen Grundsatzprogramm nehmen können.