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Lesetipp: Diana Kinnert im Tagesspiegel
„Unsere Generation ist politikverdrossen, politikmüde und unpolitisch. Wir sind eine Garde ignoranter Egoisten.“ Mit dieser steilen These steigt Diana Kinnert in ihren Gastbeitrag in der Hauptstadt-Zeitung „Der Tagesspiegel“ ein. Kinnert ist Mitglied der Kommission „Meine CDU 2017“ und schreibt im Beitrag unter der Überschrift „Wir sind der Satan unter den Generationen“ über – ja, genau! – ihre Generation. Allerdings geht die 23-Jährige schnell dazu über, dass ihre Generation gar nicht so unpolitisch sei, wie oft beklagt wird:
„Als ‚critical mass‘ radeln wir durch laute Innenstädte und werben für mehr Rechte für den ummotorisierten Individualverkehr. Kaffeebohnen, Hühnereier und Wollpullover dürfen etwas mehr kosten, wenn wir damit Gutes tun, und ‚social startups‘ mögen von uns gesegnet sein.“
Kinnert ist stolz „auf die Lebendigkeit unserer Zivilgesellschaft, auf ihren hohen Organisationsgrad und die Ernsthaftigkeit, mit der so viele von uns Politik ganz selbstverständlich im Alltag leben“, schreibt sie. Sie findet auch: „Politik geht nicht ohne Partei.“ Und fordert: „Nicht meckern. Machen.“