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Erste digitale Kreisvorsitzenden-Konferenz der CDU
Zur ersten Kreisvorsitzenden-Konferenz im Videochat begrüßte CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak rund 150 Teilnehmer: In einem extra eingerichteten TV-Studio der CDU-Bundesgeschäftsstelle diskutierten neben ihm die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und Bundesgeschäftsführer Stefan Hennewig – natürlich in gebührendem Abstand. Mit den zugeschalteten CDU-Kreisvorsitzenden aus ganz Deutschland wurde intensiv über die aktuelle Situation gesprochen.
„Wir als CDU lernen derzeit viel, aber wir stehen auch an der Spitze von Entwicklungen“, stellte Annegret-Kramp-Karrenbauer fest: Digitale Konferenzen und die Digitalisierung der Partei auf allen Ebenen zeigen das. „Wir leben in einer neuen Wirklichkeit, die vom Virus geprägt wird.“ Die CDU werde auch ihre weitere Arbeit 2020 vorrangig digital planen und gestalten. Die Kreisverbände sind eingeladen, „selbst digitale Zukunfts-Kongresse durchzuführen. Wir werden dazu umfangreiche Serviceangebote zur Verfügung stellen.“
Bundeskanzlerin Angela Merkel war aus dem Kanzleramt zugeschaltet. Sie informierte umfassend zum Sachstand und zu aktuellen Entwicklungen rund um die Corona-Pandemie. Und sie beantwortete über rund 90 Minuten Fragen – von Autobau in Deutschland bis zu leeren Krankenhausbetten in Zeiten von Corona und den Sorgen der Kommunen.“
Die CDU geht auf dem digitalen Weg voran, fasst Paul Ziemiak zusammen. Schon im Jahr 2000 führte die CDU als erste Partei in Deutschland einen Digitalen Parteitag durch. Digitale Werkstattgespräche, CDU Live-Debatten und anderes mehr bieten schon seit einigen Jahren attraktive Beteiligungsmöglichkeiten online. „Ich hoffe, dass diese digitale Kreisvorsitzenden-Konferenz die erste von vielen ist“, stellt der Generalsekretär fest und betont: Es lohnt sich, diese Formate auch vor Ort durchzuführen.