Die Struktur- und Satzungskommission mit Vertretern aus allen Landesverbänden, Vereinigungen und Sonderorganisationen hat auf ihrer letzten Sitzung umfangreiche Vorschläge zur Zukunft der CDU vorgelegt. Im Mittelpunkt stehen Maßnahme, um die CDU noch digitaler zu machen, Frauen und die junge Generation noch besser zu fördern sowie Mitglieder und die Parteiarbeit vor Ort zu stärken.

Ziel der Vorschläge ist es, die CDU als starke Volkspartei aufzustellen, die auch in Zukunft Wahlen gewinnt. Es geht darum, möglichst viele Menschen zu überzeugen, dass die CDU als attraktive Partei auf der Höhe der Zeit ist. Eine Partei, die weiß, was ihren Wählerinnen und Wählern wichtig ist, weil sie die Vielfalt der Menschen abbildet und in der Mitte der Gesellschaft steht. Als Partei machen wir diese Reform, weil wir wollen, dass noch mehr Frauen und Männer, Junge und Alte Lust haben, bei der CDU mitzumachen, weil wir nicht nur offline, sondern auch digital die besten Möglichkeiten zum Mitgestalten bieten.

Die Vorschläge der Kommission werden nun mit der Partei intensiv diskutiert. Am 5. Oktober berät der CDU-Bundesvorstand über die Ergebnisse der Kommission. Der dort verabschiedete Vorschlag geht dann als Antrag des Bundesvorstandes ins Antragsverfahren für die gesamte Partei. Im Dezember entscheiden die Delegierten des Parteitags über diesen Antrag.

Hier gibt es eine Übersicht über die wichtigsten Vorschläge