- Bei Facebook teilen
- Bei Twitter teilen
- Bei Whatsapp teilen
- Per Messenger teilen
Cottbus
Zum Wochenauftakt startete die Diskussion um das Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands im Alten E-Werk in Cottbus. Mit rund 85 Teilnehmern aus dem CDU-Landesverband Brandenburg diskutierte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer auf dieser 26. Station der Zuhör-Tour die Sorgen, Nöte, und auch die vielen konstruktiven Anregungen aus den Reihen der Mitglieder aus Cottbus und Umgebung. Begrüßt wurde sie u. a. vom Vorsitzenden des CDU-Kreisverbands Cottbus, Prof. Dr. Michael Schierack MdL, durch den CDU-Oberbürgermeister der Stadt, Dr. Holger Kelch, vom Bundestagsabgeordneten Dr. Klaus-Peter Schulze (Wk Cottbus/Spree-Neiße), von den Landtagsabgeordneten Saskia Ludwig, Sven Petke, Raik Nowka und dem Landes- und Fraktionsvorsitzenden der brandenburgischen CDU, Ingo Senftleben. Von der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse über Antisemitismus bis zu den Gefahren des politischen Islams – beim Themenbereich Migration gab es viele Einzelaspekte, die den Mitgliedern auf der Seele brannten. AKK: „Wir brauchen ein ‚Fördern und Fordern‘ auch in der Integrationspolitik. Wer in Dänemark keinen Sprachkurs besucht, dem werden Hilfen gekürzt. Darüber sollten wir auch in Deutschland nachdenken.“
Nächste Termine: 28.06.18 Düsseldorf / 28.06.2018 Aachen / 28.06.2018 Bonn
Pressestimmen:
- Sehen Sie hier einen RBB-Vorbericht zur Zuhör-Tour.
- Außerdem war der RBB auch bei der Zuhör-Tour in Cottbus dabei.
- "Lausitz Nachrichten": Kramp-Karrenbauer lauscht in Cottbus Parteimitgliedern
TV-Tipp: Jetzt RBB Aktuell einschalten! @rbbFernsehen berichtet von der #ZuhoerTour mit @_A_K_K_ in Cottbus. pic.twitter.com/3tA4hBSbV5
— CDU Deutschlands (@CDU) 25. Juni 2018