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Düsseldorf
Rund 200 CDU-Mitglieder diskutierten im Rahmen der Zuhör-Tour in Düsseldorf. Die Debatte wurde von in der ersten Stunde von Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul und dem Generalsekretär der CDU NRW, Josef Hovenjürgen, geleitet. Sie diskutierten mit den Mitgliedern, nahmen viele Fragen und Anregungen entgegen. Vor allem ging es um das Thema Rechtsstaat, Innere Sicherheit. Weil ihr Flug aus Berlin Verspätung hatte, stellte sich CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer erst ab 11 Uhr den Fragen. Jetzt ging es auch um Migration und Zuwanderung, Fachkräftemangel und die Zukunft Europas.
Mit den ‚Düsseldorfer Leitsätzen‘ war in der Rheinmetropole zur Bundestagswahl 1949 das erste Wirtschafts- und Sozialprogramm der CDU entstanden. Auch diesmal nahmen Fragen zur Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft einen breiten Raum der Debatte ein. Kramp Karrenbauer betonte abschließend: „Ich fände es spannend, wenn wir den Ausgangspunkt nehmen Düsseldorf 1949. Und uns von da aus die Frage stellen: ‚Was heißt das denn für 2018?‘ Wir als CDU müssen einen Weg finden, der ehrlich und realistisch mit den Menschen umgeht.“
Pressestimmen:
- Aus Düsseldorf berichtet die Rheinische Post: "Eine Partei horcht in sich hinein"
- Die WELT berichtet unter dem Titel: „Die Welt ist so verdammt kompliziert geworden“