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Frankfurt / Oder
Zu dieser 30. Station der Zuhör-Tour besuchte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer den kleinsten Kreisverband in der CDU-Familie – in Frankfurt/Oder. Etwa 70 interessierte Mitglieder kamen zur gemeinsamen Diskussion ins Bolfrashaus, ehrwürdige „Herberge“ des Deutsch-Polnischen Zentrums. Gleich zu Beginn ging es um das Thema Familie: Wie fördern wir am besten? Was brauchen Familien konkret? Was muss sich im CDU-Grundsatzprogramm wiederfinden? „Wir müssen darüber diskutieren“, merkte Kramp-Karrenbauer an, „was Familie leisten kann und soll.“ In einem weiteren Themenblock ging es um das Verhältnis von Großstädten zu ländlichen Räumen: „Wollen wir eine Bundesrepublik der Boom-Regionen oder wollen wir, dass die Menschen auch in ländlichen Regionen mit gleichwertigen Lebensverhältnissen leben können?“, fragte Kramp-Karrenbauer in die Runde. Mit tagesaktuellem Bezug wurden die Ergebnisse des zurückliegenden EU-Gipfels diskutiert. An der deutsch-polnischen Grenze gab es einhelliges Lob für europäische Lösungen statt nationaler Alleingänge. Begrüßt wurde AKK u. a. durch den CDU-Kreisvorsitzenden Michael Möckel und den Bundestagsabgeordneten Martin Patzelt.
Pressestimmen:
- Die Märkische Oderzeitung war in Frankfurt an der Oder mit der "CDU auf Selbstfindungstour".