Schulz spricht über Schulpolitik. Was er nicht sagt: Unions-geführte Länder schneiden bei Vergleichen besser ab.
Schulz spricht bereits im ARD-Sommerinterview über Bildungs- und Schulpolitik und kündigt eine "Nationale Bildungsallianz" der SPD-geführten Länder an.
Fakt ist:
Unionsgeführte Länder stehen bei aktuellen Bildungsvergleichen besser da als SPD-geführte Länder.
Schulbildung ist nach der Ordnung des Grundgesetzes Ländersache. Laut dem Bildungsmonitor 2017 haben Bayern, Baden-Württemberg und Sachsen die leistungsfähigsten Bildungssysteme. Auch Thüringen schneidet gut ab, stagniert aber in den letzten Jahren unter Rot-Rot-Grün.
Am stärksten konnte in den zurückliegenden Jahren das Saarland zulegen. Unter Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer wurden die Bildungsausgaben je Schüler deutlich erhöht und die Betreuungsrelation an den Schulen verbessert.
Auf den letzten Plätzen des Ländervergleichs liegen ausnahmslos SPD-geführte Bundesländer:
- Schlusslichter sind Berlin und Bremen - mit den Plätzen 15 und 16 von 16 Bundesländern.
- Auf den beiden Plätzen davor liegen Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein - in beiden Ländern wurden rot-grüne Landesregierungen im Mai dieses Jahres abgewählt, auch wegen ihrer katastrophalen Bildungspolitik.
- Die Plätze 12 und 11 im INSM-Bildungsmonitor nehmen die Länder Brandenburg und Rheinland-Pfalz ein - beide SPD geführt.
- Bei Facebook teilen
- Bei Twitter teilen
- Bei Whatsapp teilen
- Per Messenger teilen

- Bei Facebook teilen
- Bei Twitter teilen
- Bei Whatsapp teilen
- Per Messenger teilen
