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Inzidenz unter 100: Die aktuelle Entwicklung macht Mut
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Die Sieben-Tage-Inzidenz bei der Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland liegt erstmals seit drei Monaten wieder unter der Marke von 100. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist der Wert auf 98 gesunken. Die Richtung stimmt, die Maßnahmen wirken. Möglich gemacht haben die Verbesserung alle Bürgerinnen und Bürger durch ihr rücksichtsvolles Verhalten. Denn wir alle sind es, die die Ausbreitung von Corona gemeinsam bremsen. Durch Abstand, Masken, Hygiene, Lüften und vor allem Kontaktreduzierung.
Die Richtung stimmt, Geduld ist weiter nötig
Die 7-Tage-Inzidenz ist eine wichtige Grundlage für die Einschätzung der Entwicklung der Corona-Pandemie. Der Wert bildet die Fälle pro 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen ab. Er ist ein wesentlicher Maßstab von Bund und Ländern für die Verlängerung oder Lockerung von Corona-Maßnahmen. Ziel der Bundesregierung ist es, den Wert auf unter 50 zu drücken, damit Infektionsketten wieder nachvollzogen und unterbrochen werden können. Zuletzt gab es eine Inzidenz unter 50 am 20. Oktober 2020.
Die Richtung stimmt, für Entwarnung ist es zu früh. Armin Laschet, CDU-Vorsitzender und Ministerpräsident von NRW, macht klar: „Wir müssen eine dritte Welle – getrieben von einem mutierten, hochansteckenden Virus – verhindern. Ein geringes Infektionsgeschehen ist das beste Mittel, um weitere Mutationen zu verhindern.“ Und um so schnell wie möglich wieder zu dem Leben zurückkehren zu können, das wir alle ersehnen.