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Die Antwort lautet: Ja. Bereits im sechsten Jahr in Folge sind die Tariflöhne 2017 stärker gestiegen als die Preise. (Mit „Reallohn“ bezeichnet man das Lohnplus abzüglich der Inflationsrate.)
Wir haben eine „Bürokratiebremse“ eingeführt. Das heißt: Wird eine neue Vorschrift eingeführt, muss eine andere entfallen. Das verhindert, dass die Bürokratiekosten weiter ansteigen.
Das ist der Fall. Den meisten Beschäftigten und Firmen geht es so gut wie seit Jahrzehnten nicht. Löhne, Renten und Unternehmensgewinne steigen. Alle Institute sehen weiteres stabiles Wachstum in Deutschland voraus. Die Unternehmen selbst beurteilen ihre Situation zum Ende des Jahres 2017 fast durchweg als gut oder sehr gut.
Seit Januar 2017 beträgt der Mindestlohn 8,84 Euro je Arbeitsstunde.
Nein. Seit 2005 sind im Jahresmittel rund 5 Millionen Arbeitsplätze zusätzlich entstanden. Die Zahl der Arbeitsplätze mit voller sozialer Absicherung stieg seit 2005 sogar um 5,8 Millionen. Das heißt: Es werden auch viele bestehende Arbeitsplätze aufgewertet.
Von 2007 bis 2016 sind die Arbeitnehmerentgelte sogar viermal so stark gestiegen wie Gewinne der Unternehmen und Einkommen aus Vermögen. In den acht Jahren davor war das Verhältnis genau umgekehrt.
Alle Einkommen profitieren vom Aufschwung: Die realen Bruttostundenlöhne von Geringverdienern legten von 2009 bis 2015 stärker zu als die mittleren und höheren Einkommen.
Ja! Noch nie waren so viele Menschen bei uns in Lohn und Brot. Im November 2017 hatten rund 44,7 Millionen Menschen einen Arbeitsplatz. Seit Februar 2005 sind über 5,5 Millionen zusätzliche Arbeitsplätze entstanden. Insbesondere die Zahl der Arbeitsplätze mit voller sozialer Absicherung ist gestiegen.
Zeitarbeiter können nicht immer durchgängig eingesetzt werden. Sie erhalten aber durchgängig ein Gehalt. Das Risiko trägt die Zeitarbeitsfirma. Deshalb ist das Gehalt meist etwas niedriger angesetzt. Seit April 2017 gelten hier aber folgende Regeln: