Schulz fordert Durchlässigkeit im Bildungssystem und Aufstiegsmöglichkeiten. Fakt ist: Wir kümmern uns darum.
Schulz sagt bereits im Juni: "Die Perspektive unserer Kinder darf nicht vom Portemonnaie und den Beziehungen der Eltern abhängen." (SPD-Bundesparteitag, 25.06.2017)
Fakt ist:
Die CDU-geführte Bundesregierung hat sich für mehr Durchlässigkeit in der Bildung eingesetzt.
Wir machen uns dafür stark, dass die unterschiedlichen Bildungswege aufeinander aufbauen. Wir haben durchgesetzt, dass der Einstieg in ein Studium nach einer erfolgreichen Ausbildung genauso einfach wird, wie ein Meister-Lehrgang im Anschluss an ein Bachelor-Studium. Zahlreiche Brücken zwischen den Bildungswegen verhindern Sackgassen und eröffnen immer neue Berufsperspektiven.
Das Aufstiegs-BAföG
Ob Steinmetzgeselle, Industriekauffrau oder Erzieherin – wir unterstützen alle, die beruflich weiterkommen und Verantwortung übernehmen wollen. Deshalb hat die CDU-geführte Bundesregierung das Meister-BAföG 2016 zum Aufstiegs-BAföG gemacht. Wer sich auf einen Fortbildungsabschluss – etwa als Meister, Fachwirt, Erzieherin oder Erzieher – vorbereiten will, kann heute das Aufstiegs-BAföG beantragen. Auf diese Weise wurden seit 1996 bereits 1,9 Millionen berufliche Aufstiege gefördert.
Damit einhergehend haben wir die Leistungen angehoben.
- Es gibt höhere Beiträge für den Lebensunterhalt. Das schafft mehr Zeit zum Lernen.
- Die Zuschüsse für Lehrgangskosten wurden angehoben. Das entlastet die Teilnehmer.
- Bei bestandener Aufstiegsprüfung gibt es einen Erfolgsbonus. Das schafft zusätzliche Anreize.
- Zudem wurden auch hier die Zuschläge für Kinderbetreuung angehoben, um Familien besonders zu unterstützen.
Das Aufstiegsstipendium: Unterstützung für ein Studium mit Ausbildungsabschluss
Mit dem Aufstiegsstipendium können engagierte Fachkräfte mit Ausbildung und Berufserfahrung auch ohne Abitur studieren. 2015 nahmen rund 51 000 Menschen diese Chance wahr – ein neuer Rekord.
Das Weiterbildungsstipendium
Wer seine Berufsausbildung abgeschlossen hat, kann für eine berufsbezogene Weiterbildung das Weiterbildungsstipendium beantragen. So hilft z. B. ein Fremdsprachen-, Computer- oder Technikkurs dabei, die individuellen Berufschancen zu verbessern. Gefördert werden hier Fachkräfte unter 25 Jahren. Die CDU-geführte Bundesregierung hat die Fördersumme für das Stipendium zum Januar 2017 auf insgesamt 7.200 Euro angehoben.
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