Die 144 Leitfragen stehen, jetzt kommt es auf die Antworten an. Seit dem Hamburger Parteitag und bis zum 31. Oktober 2019 haben Mitglieder und Abgeordnete mit Vereinen und Verbänden, mit Eltern und Lehrern, mit Arbeitgebern und Arbeitnehmern und weiteren gesellschaftlichen Gruppen darüber diskutiert.
Annegret Kramp-Karrenbauer hat diese Debatten an und mit der Basis der CDU ganz bewusst angestoßen. Schon zur Zuhör-Tour war klar: Die CDU muss es schaffen, wieder näher dran zu sein an den Lebenswirklichkeiten der Menschen. Von daher ist es wichtig, zu diskutieren, zu debattieren und manchmal auch zu ringen mit denjenigen, für die wir unser Grundsatzprogramm machen, für unsere Mitglieder und unsere Wähler. Viele Verbände der CDU haben sich das zu Herzen genommen und mit viel Kreativität und Einsatz unterschiedliche Veranstaltungsformate auf die Beine gestellt.
Bereits am 6. April – und damit inmitten des laufenden Europawahlkampfes – lud die Frankfurter CDU neben allen ihren Mitgliedern auch zahlreiche Bürgerinnen und Bürger ein, um im Rahmen eines Workshops erste Gedanken und Themen des neuen CDU-Grundsatzprogramms anzusprechen, anzudiskutieren, zu entwickeln.
Das war sie nun vorerst, die Zuhör-Tour! Mehr als 40 Stationen in 16 Wochen, quer durch Deutschland. Im Video zieht Annegret Kramp-Karrenbauer ein erstes Fazit und gibt einen Ausblick, wie es mit dem Grundsatzprogramm weitergeht.
Fast 50 Termine in ganz Deutschland hatte CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer wahrgenommen. Weitere Diskussionen führte sie mit CDU-Mitgliedern online über CDU Live. Das letzte Wort hatten jetzt die Mitglieder der Frauen Union. Im Berliner Konrad-Adenauer-Haus stellten sie ihre Fragen an AKK. Auch heute ging es um die Zukunft der CDU und die Schwerpunkte im neuen Grundsatzprogramm der Partei. Im Mittelpunkt der Debatte: der Zusammenhalt der Gesellschaft.